Stuttgarter Zeitung Feinstaub Hackathon

Feinstaub Hackathon in Stuttgart

Am Samstag, den 20. Januar trafen sich mehr als 40 interessierte Bürger*innen zum Feinstaub Hackathon. Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten hatten zum Event an die Merz Akademie eingeladen. Das Teilnehmerfeld war ebenso heterogen, wie es das bei den Treffen des OK Lab selbst auch ist. So kamen viele Studierende mit Ideen zu Datenvisualisierung, Anwohner mit Interesse zur Luftqualität rund um das Müllkraftwerk in Stuttgart-Münster. Vielen ging es dann auch um die Messgenauigkeit und deren Verbesserung. Auch Gamification, Big Data und weitere, ergänzende Umweltdaten und eine App, die zur Feinstaubvermeidung motiviert waren Themen, die die Teilnehmenden bearbeiteten.

Einen ausführlichen Artikel zur Veranstaltunge hat Jan Geor Plavec in der Stuttgarter Zeitung geschrieben: StZ – Feinstaub-Hackathon in Stuttgart: Wie man mit Daten die Luft verbessert.

5 Kommentare
  1. Walther sagte:

    Guten Tag, wenn es um Veranstaltungen geht, an denen ich sehr interessiert bin, lese ich hier nur Stuttgart. Was mache ich verkehrt?
    Walther in Hamburg

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  2. Daniel K. sagte:

    Warum werden meine seit über 2 Wochen angemeldeten Sensoren nicht aktiviert? Hab bereits mehrere Mails geschrieben…leider keine Antwort… bin schon etwas sauer….
    Über Eine Rückmeldung wäre ich dankbar

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    • Rajko sagte:

      Wir arbeiten daran. Über den Jahreswechsel wollten auch wir einmal etwas Zeit mit der Familie verbringen. Dadurch haben sich einige Neuanmeldungen angesammelt, die wir nun nacharbeiten müssen.

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      • Christian sagte:

        Hallo Rajko, ich finde euer Projekt toll. Nur wenn du am 25. Januar antwortest ist der Jahreswechsel fast vier Wochen her. Eine zeitnahe Eintragung des Sensors in die Karte hat auch etwas mit Motivation zu tun. Mit Motivation euch zu unterstützen. Ich würde mich freuen, auch meinen Sensor bald in der Karte zu sehen…

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  3. wowo sagte:

    Sehr interessant vielen dank dafür,
    nach einer kurzen Übersicht (auch bei Heise gelesen ) scheint das zusammenbauen der Einzelteile sehr einfach und preiswert, und sogar für Senioren auch mehr im IOT – und LORAWAN Bereich realisierbar zu sein.

    Motivation: in meiner unmittelbaren Nachbarschaft (Westerwald) gibt es sehr viele Eigenheimbesitzer mit Kaminen und Holzbefeuerung was scheinbar oft mit (der viel beschworenen) sauberer Luft nicht so ganz vereinbar ist – dafür muss man nicht unbedingt ein Grüner sein.

    Werde es im Neuen Jahr einmal versuchen.
    Schöne Feiertage und guten Rutsch ohne Feinstaub bitte wünscht der Digital Botschafter des Landes RLP

    wolfgang

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