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Jan Lutz
OK Lab Stuttgart – Lab Lead
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Pressespiegel

Nach Feinstaub will das OK Lab jetzt Lärm messen. Der Sensor-Prototyp wird in der Hochschule für Technik gebaut und getestet. Erste Daten sind schon im Internet einsehbar.
Das OK Lab, eine Gruppe von technikbegeisterten Bastlern, hat vor einigen Jahren einen Bausatz für Feinstaubsensoren entwickelt, der weltweit tausende Male nachgebaut wurde. Die damit erhobenen Daten nutzt auch unsere Redaktion für das Projekt Feinstaubradar. Als nächstes will das OK Lab Lärm messen. Wiederum hat die Gruppe den Bausatz für einen entsprechenden Sensor entwickelt. Die Anleitung dafür gibt es schon jetzt auf der Website des OK Lab. Allerdings handelt es sich um einen Prototypen – der zunächst ausgiebig getestet werden muss und noch weiterentwickelt wird.

From global to local – Although Hu is the first to bring them to China, the environmental station’s basic design, plus an online map that displays air quality data from devices around the world, comes from an open-source German project called Luftdaten.info.

Jeder Bürger soll Zugriff auf belastbare Fakten bekommen und diese selbst erzeugen können. Mit den Daten der Bürger versuchen wir zu arbeiten. Für mich als Kommunikationsdesigner ist es reizvoll, Daten so zu visualisieren, dass man sie schnell und in Echtzeit erfassen kann. So kann jedes Kind komplexe Feinstaubwerte verstehen.

Mit einer Einkaufsliste und einer Bauanleitung, die man auf der Webseite luftdaten.info findet, kann man sich die Bauteile anschaffen und den Sensor nachbauen. Die Seite wird von Open-Data-Aktivisten um Jan A. Lutz betrieben. Die Stuttgarter wollen mit ihrer Initiative Bürgern die Möglichkeit geben, selbst Daten zu erheben und diese einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Beim Feinstaub-Hackathon haben am Samstag mehr als vierzig Teilnehmer Ideen gesammelt, um Feinstaub zu messen – und zu vermeiden. Besonders interessant: die Big-Data-Analyse zur Genauigkeit der Bürgersensoren.

Защо данните на общината, държавата и гражданите са различни? Тези дни въздухът, особено в София, не се диша, но се вижда. Докато на сайта на Столичната община имаше съобщение, че замърсяване не се очаква, уредите на държавата измериха мръсен въздух няколко пъти над нормите.

Die dicke Luft im Stuttgarter Kessel hat bundesweit Berühmtheit. Wenig bekannt sind Feinstaub- und Stickoxid-Werte in Waiblingen. Einige inoffizielle Messungen legen erwartungsgemäß nahe, dass es sich um alles andere als einen Luftkurort handelt. Die verkehrsbedingte Belastung mit Stickoxid scheint ein Problem zu sein.

Heidelberg hat ein Stickstoffoxid-Problem – das legen Recherchen des SWR nahe. Die Zuschauer und Hörer des Senders haben mit sogenannten NO2-Röhrchen die Luftbelastung gemessen und kamen zu dramatischen Ergebnissen: Demnach überschreitet die Bergheimer Straße mit 55 Mikrogramm pro Kubikmeter deutlich den EU-Jahresgrenzwert von 40 Mikrogramm.

Volete scoprire se le polveri sottili dell’aria che state respirando sono al di sotto della soglia di attenzione, ma faticate a trovare online le informazioni che cercate? Con poco meno di 50 euro potete installare voi stessi una stazione di monitoraggio „fai-da-te“.

Denn nur wer den Status quo kennt, kann sich für dessen Verbesserung engagieren. So, wie es beispielsweise in Stuttgart geschah. Dort sorgten die Spezialisten vom OK Lab für verbesserte Feinstaubmessung. Die Stadt maß die Luftqualität zunächst an drei Stationen. Als die Tüftler davon erfuhren, entwickelten sie eine Anleitung, mit der Stuttgarts Bewohner ihre eigenen Sensoren bauen und so für eine breitere Datengrundlage sorgen konnten.

Das Netz besteht bislang aus 300 Feinstaub-Sensoren von Freiwilligen des OK Lab Stuttgart. Diese Gruppe hat in Eigenregie einen günstigen Feinstaubsensor entwickelt, den jeder ganz einfach selbst zusammenbasteln kann. Die gesammelten Daten werden auf einer Livekarte zusammengetragen, wo jeder die Belastung am jeweiligen Tag nachvollziehen kann.

Die schlechte Luft im Talkessel lässt Bürger aktiv werden: Sie basteln Messgeräte und ermitteln die Feinstaubwerte vor ihrer Haustür. Zeitbedarf: etwa eine Stunde, Kosten: etwa 30 Euro.

Wegweiser: Jan Lutz, 42, macht das Feinstaubproblem in den Städten sichtbar. Das Neckartor in Stuttgart: Eine trostlose, sechsspurige Straße, bekannt als „die schmutzigste Deutschlands“. In der Feinstaubsaison von Oktober bis März werden hier oft an mehreren Tagen in der Woche die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation und der EU überschritten.

Andere angegliederte Projekte wie die Stäffele-Galerie im Sommer 2016 oder das von Jan Lutz initiierte OK Lab Stuttgart, das Feinstaub-Messgeräte zum Selberbasteln anbietet und die Messwerte auf einer Karte bereitstellt, führt Stokman aus, haben sehr viel Aufsehen erregt. Durch systematische Untersuchungen, sagt sie, konnten wichtige Daten und Erkenntnisse gewonnen werden.

Transport policy, the “diesel scandal” and the interests of the German automotive industry is a hot topic of debate that is dominating the German election…

Feinstaub-Messstationen Marke Eigenbau – darauf setzt Jan Lutz. Vor zehn Jahren gründete er das Büro für Gestalten in Stuttgart. Zusammen mit seinem Sohn braucht er zwölf Minuten, dann ist das Messrohr fertig. Die Anleitung steht im Internet, der Bausatz kostet 30 Euros.

Dat hun auto’s sterk en snel zijn, wisten de Duitsers al lang. Dat ze daarnaast heel vies zijn, ontdekken ze nu ook. In Stuttgart, autostad bij uitstek, eisen burgers zelfs een verbod op diesels. Maar het huwelijk tussen politiek en industrie is hecht.

Die Verkehrsbelastung im Werretal ist enorm. Angeblich liegen die giftigen Abgase aber unter den Grenzwerten. Die Behörden verlassen sich auf Schätzungen. Berufsschüler haben erste Messstationen installiert.

Amtliche Prüfgeräte sind teuer. Messstationen kann man aber auch für 45 Euro selber basteln. Techniker-Azubis vom August-Griese-Berufskollegs machen es vor.

Das Bürgerforum Bauen Radolfzell, kurz BBR, hat in der Haselbrunnstraße den Feinstaubalarm ausgerufen. Seit Juni messen Peter Schubkegel, Gerald Thom und Heinz Küster mit selbst gebauten Stationen an fünf Standorten in Radolfzell.

Air Apparent UK, a project in Bristol monitoring local area quality, has been running their work through the Luftdaten website, an open data project that gives advice on how to get monitoring kits and lets people upload their findings online.

Zwar gibt es schon lange eine offizielle Karte mit den Daten des Umweltbundesamts. Sie werden von rund 450 Messstationen in Deutschland geliefert und sind jeweils für den vorangegangenen Tag und das komplette vorangegangene Jahr abrufbar. „Unser Projekt ist eine Ergänzung zum bestehenden Datenbestand“, sagt Lutz. „Im Unterschied dazu liefert es die Daten in Echtzeit, mit maximal einer Minute Verzögerung.“

300 selbst gebaute Luftqualitätsmesser wollen Umweltaktivisten dieses Jahr in Stuttgart installieren.
Ganzen Artikel lesen [Paywall]: https://www.heise.de/select/tr/2017/8/1501428680928300

Am 28.07.17 fällt das Verwaltungsgericht Stuttgart eine möglicherweise richtungsweisende Entscheidung zu Fahrverboten für Dieselautos. Unser moma-Reporter Daniel Hechler will wissen, wie schädlich die Emissionen sind.

Concerned about what they saw as deficiencies in official monitoring, German citizen scientists developed a tool for measuring airborne particulates that anyone can build.

Die Feinstaub-Werte sind in vielen Städten zu hoch. Das Problem: Es gibt viel zu wenige Messstationen. Die Lösung: Selbstgebastelte Sensoren. In interaktiven Karten fließen die Werte zusammen und zeigen: Wie belastet ist eigentlich meine Nachbarschaft?

Is it OK to jog without a mask? Should you leave the car at home today? A citizen-led initiative in Germany is trying to answer those questions in real time with its network of pollution sensors.

Bereits im ersten Quartal 2017 wurden in neun bayerischen Städten die Feinstaubrekorde von 2016 gebrochen. Stadtluft gilt inzwischen als Gesundheitsrisiko. Viele Bürger sind alarmiert und kritisieren die Messmethodik des Landesamts für Umwelt, die ihrer Ansicht nach verhindert, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Jetzt rüsten die Bürger selber auf: mit Messgeräten für Feinstaub und Stickoxide an ihren Schlafzimmer- und Küchenfenstern.

Klaus Spieske hat sich nach einer Internetanleitung einen eigenen Feinstaubsensor zusammengebaut und auf seinem Balkon in Stuttgart-Vaihingen aufgestellt. Die Werte, die der Sensor ermittelt, zeigen Überraschendes.

Luftreinheitsgesetzte gibt es – Datenerfassung weniger. Luft in vielen Städten mit zu viel Schadstoffen vermischt selbst kontrollieren ähnlich dem Beobachten und Zählen von Vögeln wäre die Sache. Ein Verein macht es möglich. Entstanden ist ein großes Netz von Luft-“Beobachtenden“, diese sammelt Daten zur Luftreinheit und geben die Infos zur Abfrage frei. RDL sprach mit Jan Lutz von den „Luftdatensammlern“.

Damit deutschlandweit jeder die aktuellen Luftdaten einsehen kann, gibt es jetzt kleine Feinstaub-Sensoren zum Selberbauen. Sie sollen einem nicht nur die Daten vor Augen führen, sondern auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass jeder seinen Teil zu einer besseren Luftqualität leisten kann.

Eine Stuttgarter Initiative hat ein Netz aus selbstgebastelten Feinstaub-Messgeräten aufgebaut, deren Daten im Internet abrufbar sind. So wollen die Aktivisten das Bewusstsein für Luftverschmutzung stärken.

Das OK Lab in Stuttgart bietet einmal im Monat Workshops zum Bau von Feinstaubsensoren an.

„Aus einem hässlichen Thema etwas Schönes machen.“ So nennt es Jan Lutz. Der 41-Jährige hat vor zwei Jahren das OK Lab in Stuttgart ins Leben gerufen.

Stuttgart misst an acht Stationen die Luftqualität in der Stadt. Ziel der Initiative „OK Lab Stuttgart“, die Teil der Projekte zur Mobilitätskultur der Uni Stuttgart ist, ist es, 300 zusätzliche private Messknoten zu installieren. Die Einkaufsliste für die Teile steht im Internet, wo die Bausätze für rund 33 Euro bestellt werden können. Das Gerät selbst ist in weniger als zehn Minuten zusammengebaut.

To highlight the dangerous air quality in the German city, which breached EU limits 25 times in January, two neighbours lodged a criminal complaint against city officials. Popular resistance to Stuttgart’s pollution problem is growing.

Die schlechte Luft im Talkessel lässt Bürger aktiv werden: Sie basteln Messgeräte und ermitteln die Feinstaubwerte vor ihrer Haustür. Am Samstag ist der nächste Bastel-Termin – Zeitbedarf: etwa eine Stunde, Kosten: keine.

Jan Lutz war im Februar zu Gast in unserer Sendung und hat uns viele seiner Projekte vorgestellt, darunter seine Initiative zum selbständigen Feinstaubmessen in Kooperation mit dem OK Lab Stuttgart sowie das Lastenrad und die Plusrad App.

Wolltest du schon immer mal wissen, wie hoch der Feinstaub-Wert an deinem Balkon ist? Das hat sich Jan aus Esslingen auch gefragt und sein eigenes Feinstaub-Messgerät gebaut.

Fahrverbot für bessere Luft. „Es gibt Regeln, die sind so selbstverständlich, dass man sie gar nicht erst aufschreiben sollte. Niemand hat das Recht, mehr als nötig, Gift und Schadstoffe in die Atemluft zu pusten. Das wäre so eine Regel.“

Wie hoch ist die Feinstaubbelastung vor meiner Haustür? Das wollten viele im Stuttgarter OK Lab wissen. Deshalb bastelten sie ein eigenes Feinstaubmessgerät – mit WLAN-Chip, Plastikröhrchen, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser.

Eine offizielle Messstelle für Feinstaub gibt es inzwischen in Esslingen – doch man könnte noch viel mehr Daten dazu sammeln, findet Jan Lutz. Der Esslinger leitet das Ok Lab in Stuttgart, das einen Feinstaub-Sensor zum Selbstbauen entwickelt hat. Ziel ist es, über möglichst viele Geräte ein genaueres Bild von der Feinstaubverteilung in der Region zu bekommen. Doch bei den Behörden zeigt man sich skeptisch.

Stuttgart hat ein Feinstaubproblem – und zwar kein punktuelles. Wie groß die Belastung in der ganzen Stadt ist, zeigt ein von Bürgern selbst installiertes Netz aus selbstgebauten Messgeräten.

Bürger messen jetzt selbst
[ab Minute 48:50]

Kinderleichte Eigeninitiative gegen Smogalarm: Feinstaubsensoren zum Selberbauen.

Eigentlich ist die Sicht über Leonberg vom Eltinger Blick aus beeindruckend. Doch das Foto von Ewald Thoma vom Sonntag zeigt bei näherer Betrachtung: Da hängt eine ganz schöne Dunstglocke über der Stadt.

Die bekannteste Feinstaub-Messstelle ist am Stuttgarter Neckartor. Jetzt gibt es ein Messgerät zum Selberbasteln – für nur 30 Euro. Hobbytüftler haben es in Stuttgart ausprobiert.

Thema: #33C3, Tesla und E-Mobilität: Die erste Folge im neuen Jahr hat einen klaren Schwerpunkt: den 33C3. Die Jungens von der Freakshow blicken zurück und besprechen einige Talks, die ihnen aufgefallen sind. Dazu begrüßen sie als Gast Thorsten Philip, mit dem sie noch mal das E-Mobilitätsthema aufgreifen. Ab 2:36 Std. wird über das OK Lab Stuttgart und das Feinstaub-Projekt luftdaten.info geredet.

Ein Feinstaub-Messgerät der Marke Eigenbau zum Vorzugspreis von 30 Euro – das ist keine Spinnerei, sondern geht ganz einfach: Im Stuttgarter OK Lab werden die Geräte einmal pro Monat unter Anleitung gebastelt. Kontext hat mitgemacht.

Offiziell werden am Stuttgarter Neckartor die höchsten Feinstaubwerte gemessen. Die Daten des OK Lab Stuttgart aber zeigen: Am Wagenburgtunnel und am Marienplatz ist es keinesfalls besser. Nur die CDU versucht das Problem kleinzureden.

Das Team um Jan Lutz errichtet zurzeit ein Netzwerk von Feinstaub-Sensoren in Stuttgart. Das soll die Datenlage verbessern und somit die Diskussion über das Umwelt- und Gesundheitsproblem besser informieren.

2016 – Was ein Jahr! Stufe.tv blick auf bewegende 12 Monate zurück. Egal ob die Landtagswahl in Baden-Württemberg, […] der regelmäßige Feinstaubalarm in der Schwabenhauptstadt oder der Abstieg des VfB. Es war einiges los. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen und ein gutes neues Jahr 2017!

Dieter Hofmann berichtet, welche Ideen die Teilnehmer der Veranstaltung „Offene Kommunen NRW“ austauschten.
„Das Gerät zur Feinstaub-Messung ist eine sehr praktische Anwendung. Davon waren viele angefixt. Ich bin sicher, dass es das demnächst auch in Wuppertal geben wird, weil es bestechend einfach zu bauen ist.“

Schon wieder herrscht Feinstaubalarm in Stuttgart. Bis Mitternacht sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen ihre Kamine auszuschalten und vor allem ihre Autos stehen zu lassen. Bisher waren vor allem die Autofahrenden unter ihnen nicht besonders beeindruckt und stehen weiterhin munter im Stau. Und trotzdem machen sich eine Menge Menschen in dieser Stadt Gedanken um Lösungen. HORADS-Redakteur Alfred Hottmann hat sie getroffen: Rainer Kapp, Amt für Umweltschutz, Stadtklimatologie und Jan Lutz, Büro für Gestalten

Stuttgarter Tüftler haben einen Bausatz für ein kostengünstiges Feinstaub-Messgerät entwickelt, das den mehrere zehntausend Euro teuren Profigeräten in Punkto Genauigkeit kaum nachsteht.

Die Feinstaubperiode in Stuttgart hat begonnen. Im Stadtbezirk Nord wird es entgegen den Wünschen des Bezirksbeirats aber keine offiziellen Messstationen geben. Hilfe zur Selbsthilfe verspricht ein Bausatz vom OK Lab, der brauchbare Ergebnisse liefert.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sterben jedes Jahr über drei Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Allein in Deutschland etwa 35 000 – Tendenz steigend.

Wenn es um die Luft geht, ist Stuttgart Deutschlands dreckigste Stadt. Aktivisten wollen mehr über den Feinstaub wissen und planen ein Messnetz, das Daten in Echtzeit liefern kann.

Mit einem einfachen Einplatinenrechner in sehr kleiner Abmessung und einem Schadstoffsensor aus einer Klimaanlage wollen das OKLab Stuttgart die regelmäßig unter zu hohen Feinstaubwerten leidende Stadt Stuttgart mit einem Feinstaubmessgerätenetz überziehen.

Messgeräte für jedermann: Ein Tüfler vom OK-Lab Stuttgart hat im Bezirksbeirat Nord ein selbst gebautes Gerät vorgestellt, mit dem jeder den Feinstaub an seinem Wohnort messen kann. So soll eine Übersicht der verschiedenen Stadtbezirke entstehen.

Kontext hat zuerst darüber berichtet: Eine Gruppe von Soft- und Hardware-Bastlern im OK Lab Stuttgart produziert eigene Feinstaubmessgeräte. Eine Kleinserie von 25 Stück ist inzwischen fertig. Jetzt gilt es, Geld für mehr Geräte aufzutreiben.

Stuttgart ist Feinstaub-Hauptstadt. In keiner anderen Stadt wird der erlaubte Grenzwert so oft wie am Neckartor überschritten. Nun soll möglichst flächendeckend gemessen werden.
Der Beitrag wurde von der SWR-Seite entfernt.

Die Hard- und Softwarebastler des OK Lab Stuttgart wollen 300 Feinstaubmessgeräte herstellen, um die dicke Luft in der Landeshauptstadt zu messen. Mittlerweile kann sich die Gruppe vor Anfragen kaum noch retten. Auch Verkehrsminister Winfried Hermann zeigt Interesse.

Feinstaub-Daten aus der Vesperbox: Hacker aus Stuttgart wollen mehr als 300 Bürger mit kleinen Messboxen ausrüsten. Sie wollen herausfinden, ob nur die Luft am Neckartor so stark verschmutzt ist.

Bereits seit März ist am Stuttgarter Neckartor die Feinstaubmarke geknackt, die doch für das ganze Jahr reichen sollte. Wie aber sieht es am Marienplatz, am Stöckach oder am Pragsattel aus? Eine Gruppe von Soft- und Hardwarebastlern schickt sich an, günstige Messgeräte herzustellen.